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Ein Gebirge wie kein anderes

Wandern kann man überall, wo es Berge gibt. Aber dieses besondere Hochgefühl, diese Euphorie, die sich schon beim Schnüren der Wanderschuhe einstellt, das spürt man wohl nur in den Dolomiten. Warum das so ist? Wir haben uns auf die Spurensuche begeben, unser Team, einheimische Bergfexe und Gäste gefragt. Was dabei rausgekommen ist, lest ihr hier:

 

Dolce Vita und alpines Lebensgefühl
Das gibt es nur in den Südtiroler Dolomiten: italienisches Flair und alpiner Charme vermischen sich zu einer unvergleichlichen Atmosphäre. Wenn bäuerliche Traditionen auf die Leichtigkeit des Südens treffen und ihr auf der Hütte nicht nur die allerbesten Speckknödel der Welt, sondern auch einen ausgezeichneten Espresso genießt, wisst ihr, was wir meinen.

 

Die Natur als Künstler
Sie sind die Wahrzeichen des Landes, der Inbegriff von Naturschönheit, Monumente aus Gestein: Seit Generationen begeistern die Ausblicke auf Langkofel, Plattkofel, Petz und Santnerspitze. Die Geschichte der Dolomiten reicht weit zurück: Vor 250 Millionen Jahren waren die Dolomiten ein tropisches Meer. Im Laufe der Zeit bildete sich aus den Korallenriffen das heute Gestein Dolomit – benannt nach dem Geologen Déodat de Dolomieu.

 

Wandelbares Wanderparadies
Anspruchsvolle Klettertour und gemütliche Wanderung mit den Kindern? In den Dolomiten rund um das Hotel Sella müsst ihr euch nicht entscheiden. Denn ganz gleich, ob ihr nach einem alpinen Abenteuer sucht oder einfach nur auf eine kleine Entdeckungswanderung gehen wollt – rund um die Seiser Alm warten ganze 450 Kilometer an Wanderwegen auf euch. Von kinderleicht bis richtig schweißtreibend. Und das beste dabei: Viele Touren beginnen direkt vor unserer Hoteltüre.

 

Wo Legenden geboren werden
Die Liste ist lang und eindrucksvoll: Von Paul Grohmann über Tita Piaz, Emilio Comici bis hin zu den Gebrüdern Messner haben sich in den Dolomiten viele Bergsteiger ihren Legendenstatus erklettert. Auch wenn die Zeiten der großen alpinen Pionierleistungen vorbei sind, gelingt der aktuellen Generation heimischer Bergsteiger und Bergsteigerinnen immer wieder neue, spektakuläre Routen. Diese tragen dann so fantasievolle Namen wie „Fingerkuppenexplosion“, „Sinnfresser“, oder „Schlafender Indianer“.

 

Die Enrosadira
Jeden Tag, wenn die Sonne auf- und untergeht, vollzieht sich ein besonderes Schauspiel: Die bleichen Berge, wie die Dolomiten auch genannt werden, färben sich tiefrot. Besonders im Sommer, wenn die Sonnenuntergänge länger dauern, kommt man aus dem Staunen über diese Farbenpracht nicht mehr heraus. So ist es kaum verwunderlich, dass sich um die „Enrosadira“, wie dieses Phänomen auch genannt wird, zahlreiche Sagen und Mythen ranken.

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